Mit der computergestützten videokeratoskopischen TF-Scan-Untersuchungsmethode existiert eine untersucherunabhängige, d.h. objektive, nicht invasive Messmöglichkeit, um die Struktur, Qualität und Stabilität des Tränenfilms besser beurteilen zu können und Ihnen eine individuell „maßgeschneiderte“ geeignete Therapie empfehlen zu können. Darüber hinaus kann zudem eine bereits bestehende Therapie des „Trockenen Auges“ besser eingeschätzt werden, um v.a. die Frage beantworten zu können, ob ggf. bereits ein chronisches Stadium vorliegt und man nur eine Linderung, aber keine Heilung der Beschwerden mehr erwarten kann. Zusätzlich kann diese Untersuchung verwendet werden, um Ursachen für Kontaktlinsenunverträglichkeiten einzugrenzen.